22. April 2021 | Fortsetzung des regionalpolitischen Dialogs der regionalen Handwerkskammern sowie der Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet und der SPD im Ruhrparlament
Die regionalen Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern im Ruhrgebiet und die SPD im Ruhrparlament haben ihren regionalpolitischen Dialog fortgesetzt.
Die Wirtschaftliche Lage, Wachstumsimpulse, Planungsprämissen und Handlungsperspektiven der Politik des RVR in den Bereichen Mobilität, Energie, Arbeitsmarkt und Stärkung beruflicher Bildung wurden aus der Perspektive des Handwerks und der Wirtschaft beraten. In vielen Bereichen stimmen die Gesprächspartner in der Analyse von Stärken, aber auch des Nachholbedarfs im Ruhrgebiet überein. So wird Wasserstoff nicht nur als Chance für Forschung und Großindustrie betrachtet, sondern auch dessen Anwendungspotenzial für die mittelständische Wirtschaft und das Handwerk gesehen.
Daher soll der von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr konstruktiv bewertete Austausch fortgesetzt und die Zusammenarbeit in Bereichen gleicher Zielrichtung gestärkt werden. Mindestens einmal im Jahr wollen sich SPD und Wirtschaftskammern zukünftig zentral austauschen. Im Fokus stehen hier bereits die Rekrutierung von Finanzmitteln zur Behebung des Sanierungsstaus der Infrastruktur, die betriebliche Aus- und Weiterbildung, das Flächenrecycling und die Energiewende. Ziel des Dialogs zwischen SPD und Wirtschaftskammern ist die Stärkung der Region und deren erfolgreiche Positionierung im internationalen Wettbewerb.
www.metropole.ruhr
Die Wirtschaftliche Lage, Wachstumsimpulse, Planungsprämissen und Handlungsperspektiven der Politik des RVR in den Bereichen Mobilität, Energie, Arbeitsmarkt und Stärkung beruflicher Bildung wurden aus der Perspektive des Handwerks und der Wirtschaft beraten. In vielen Bereichen stimmen die Gesprächspartner in der Analyse von Stärken, aber auch des Nachholbedarfs im Ruhrgebiet überein. So wird Wasserstoff nicht nur als Chance für Forschung und Großindustrie betrachtet, sondern auch dessen Anwendungspotenzial für die mittelständische Wirtschaft und das Handwerk gesehen.
Daher soll der von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als sehr konstruktiv bewertete Austausch fortgesetzt und die Zusammenarbeit in Bereichen gleicher Zielrichtung gestärkt werden. Mindestens einmal im Jahr wollen sich SPD und Wirtschaftskammern zukünftig zentral austauschen. Im Fokus stehen hier bereits die Rekrutierung von Finanzmitteln zur Behebung des Sanierungsstaus der Infrastruktur, die betriebliche Aus- und Weiterbildung, das Flächenrecycling und die Energiewende. Ziel des Dialogs zwischen SPD und Wirtschaftskammern ist die Stärkung der Region und deren erfolgreiche Positionierung im internationalen Wettbewerb.
www.metropole.ruhr